Wissenschaftskommunikation

In Beiträgen für verschiedene Universitäts-Publikationen vermittle ich Einblicke in die Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachbereiche, von Archäologie über Intensivmedizin bis Teilchenphysik.

Dazu gehören die Magazine „Portal Wissen“ und „Portal“ der Universität Potsdam sowie „HU Wissen“ der Humboldt-Universität zu Berlin (leider 2014 eingestellt, englische Ausgaben noch zu finden) oder die Broschüre „Spuren der Exzellenzinitiative – Die Humboldt-Universität zu Berlin zieht Zwischenbilanz“ (2015).

Im Auftrag des Referats Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Potsdam habe ich außerdem die Texte für eine Serie von drei Flyern für Patienten und Ärzte zu dem Forschungsprojekt „forReha“ in Brandenburg und Berlin geschrieben.

 

Lektorat

Berichte und Studien redigiere ich und verleihe ihnen sprachlichen Schliff. 

 

Ausstellungen

Das Hygienemuseum Dresden hat 2016 im Themenraum Leben und Sterben der Dauerausstellung die Vitrine „Länger leben“ neu gestaltet. Dafür habe ich Beratung, Datenrecherche und Textredaktion übernommen.

Für den Katalog zur Ausstellung „Lebensader Elbstrom“ des Natureums Niederelbe habe ich den Text verfasst.

 

"Komplett komplex"

Science Blog

Im Jahr 2010 hatten mich die drei in Dresden ansässigen Max-Planck-Institute (MPI) eingeladen, als „Journalist in Residence“ den Forschenden über die Schulter zu schauen. Jeweils einen Monat lang durfte ich beim MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik, beim MPI für Physik komplexer Systeme und beim MPI für Chemische Physik fester Stoffe Labors besuchen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interviewen und bei ihren Seminaren zuhören. Was sie erforschen, habe ich im Blog „komplett komplex“ dargestellt. 

Science Slam

Während meiner Aufenthalte als „Journalist in Residence“ bei den Max-Planck-Instituten in Dresden (siehe „Blog“) habe ich mit Unterstützung von Florian Frisch, damals für Öffentlichkeitsarbeit am MPI-CBG zuständig, und der Technischen Universität Dresden den Science Slam „Kurz und klug“ organisiert: Acht Teilnehmer hatten jeweils maximal zehn Minuten Zeit, um ihre Arbeit für Laien verständlich und unterhaltsam zu präsentieren. Über den Sieger entschied das Publikum, das zahlreich in den Festsaal „Alte Mensa“ geströmt war. Der Preis, die „Goldene Kopfnuss“ ging an den Physiker Dirk Stiefs. Dieser hatte kurzerhand sein Hobby, das Jonglieren, zu Hilfe genommen, um seine Forschung über „Bifurkationen in dynamischen ökologischen Netzwerken“ vorzustellen. 

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